VERANSTALTUNG
13. Kompetenzprojekt für Bauzulieferer: ‚Prefabrication und serielle Modularität. Neue Geschäftsmodelle für Hersteller.‘
Sichern Sie Ihrem Unternehmen einen von 15 Plätzen in unserem 13. Kompetenzprojekt ‚Prefabrication und serielle Modularität. Neue Geschäftsmodelle für Hersteller.‘
Bereits im 13. Jahr in Folge bieten wir mit dem Kompetenzprojekt Herstellern und deren Entscheidern in der Bauzuliefererindustrie eine Plattform, um sich zu aktuellen Fragestellungen auszutauschen, Netzwerke und Kontakte zu knüpfen, Best Practices zu diskutieren sowie von unternehmensindividuellen Prophet Handlungsempfehlungen zu profitieren.
Prefabrication, modulares und industrielles Bauen sind kein Hype – sondern eine notwendige Marktentwicklung, getrieben durch den Bedarf nach schneller, günstiger, nachhaltiger und digital unterstützter Bauweise. Quellenabhängig wird ein Wachstum des Segments ‚Industrielles Bauen‘ von 6-8% pro Jahr für die nächsten Jahre prognostiziert. Damit wächst dieses Segment stärker als der Gesamtmarkt – national und europaweit.
‚Industrielles Bauen‘ wird damit für eine Reihe von Gewerken und Herstellern zu einem möglichen Wachstumstreiber. Dieses Kompetenzprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie Hersteller diese Wachstumschancen realisieren können und wie sie dafür ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln müssen. Wie mit den potenziell oligopolistischen Marktstrukturen umgehen, was an Bestehendem hinterfragen, wie Neues denken und wie das Spielfeld für sich gestalten?
‚Industrielles Bauen‘ unterscheidet sich deutlich von bestehenden Vermarktungs- und Geschäftsmodellen: Der Fokuskunde Verarbeiter weicht dem Industriekunden. Hersteller übernehmen verstärkt die Rolle des Fulfillment- und Entwicklungspartners. Statt Variantenreichtum im Sortiment ist Standardisierung gefragt. Für eine erfolgreiche Kollaboration bedarf es eines hohen Grades an Digitalisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von denjenigen, die industrielles Bauen betreiben. Eine neue Form des Key Account Management ist für deren Betreuung notwendig.
Viele Hersteller haben bereits erste Schritte in diesem Marktsegment unternommen. Dennoch, Rahmenbedingungen und Wachstum erfordern ein gezieltes Gestalten und Bearbeiten dieses Marktes: Wo findet industrielles Bauen statt? Wer sind die zentralen Spieler in Deutschland und Europa? Wie lässt sich der Markt charakterisieren? Wie funktioniert dieser Markt für Hersteller? Was müssen die Hersteller an (neuen) Kompetenzen (Produkte, Systeme, Services, Supply Chain, BIM, Digitalisierung etc.) mitbringen? Bedarf es in diesem Markt eines Großhandels? Welche Rolle spielen die Fachhandwerker? Usw.
Wir wollen uns damit auseinandersetzen, wie zukünftig eine innovative, gezielte und gleichzeitig skalierbare Marktbearbeitungsstrategie für das industrielle Bauen aussehen muss: Bedarf es einer Adaption des etablierten Geschäftsmodells? Wie sieht das Kollaborationsmodell mit Kunden aus? Entstehen neue Arten von Key Account Management und Vertriebsmodellen? Reicht der Grad der Digitalisierung für die Zusammenarbeit aus bzw. wo muss nachgerüstet werden? Wie wird dieses Geschäftsmodell in die bestehenden Auf- und Ablauforganisationen integriert? Wo und wie starten?
Profitieren Sie von inhaltlichen Empfehlungen, Netzwerken und Austausch mit anderen Unternehmen der Bauzulieferindustrie
Sichern Sie Ihrem Unternehmen einen von 15 Plätzen in unserem 13. Kompetenzprojekt ‚Prefabrication und serielle Modularität. Neue Geschäftsmodelle für Hersteller.‘ Seien Sie am 3. und 4. März 2026 bei unserem gemeinsamen abendlichen Get-together und eintägigen Workshop in Hamburg mit dabei. Profitieren Sie vom Erfahrungsaustausch mit anderen Eigentümer/innen, Geschäftsführer/innen und Entscheidern aus der Bauzulieferindustrie, von Benchmarks und aktuellen Best-Practice-Beispielen sowie von unternehmensindividuellen Prophet-Empfehlungen für Ihr Unternehmen. Wir freuen uns auf Sie!
Laden Sie den Flyer hier herunter.
Melden Sie sich ganz einfach bis zum 30.09.2025 über das folgende Online-Formular an oder schicken Sie uns eine e-mail. Sofern sich direkte Hauptwettbewerber anmelden, können wir leider nur denjenigen Hersteller als Teilnehmer zulassen, dessen Anmeldung zuerst einging.